Stromverbrauch immer im Griff mit Strom abwärts oder dem Energiesparkonto

Wenn Sie einmal im Jahr einen Schreck beim Erhalt der Stromrechnung bekommen: Energiecontrolling hilft.

Abbildung eines elektromechanischen Stromzählers mit zwei Zählwerken für Tag- und Nachtstrom

Doppel-Stromtarifzähler. Bild: CC-BY Quistnix

Was für große Schulgebäude, Bürotürme, Kliniken längst üblich und völlig normal geworden ist können Sie auch selber zu Hause machen: Mindestens einmal im Monat auf den Stromzähler, Gaszähler und Wasserzähler schauen, Zählerstand aufschreiben. Ab und zu mal gucken ob es Auffälligkeiten gibt:

  • Stromverbrauch geht kontinuierlich leicht hoch? Mal auf die Kühlschrankdichtung gucken.
  • Wasserverbrauch geht sprunghaft um Faktor 2 bis 3 hoch? Sie haben vielleicht einen unentdeckten Rohrbruch.
  • Sie können auf diesem Weg auch selber feststellen, wieviel eine Einsparmaßnahme bringt. Die Leuchten gegen LED austauschen, und ein, zwei Monate später den Einspareffekt auf € und Cent genau feststellen können.

Werkzeuge

Tabellen

Wer gut mit Zahlen umgehen kann, dem reicht eine Tabellenkalkulation. Microsoft Excel ist eine oft benutzte Variante, aber wer das Geld für eine Lizenz nicht ausgeben möchte bekommt bei Libreoffice fast denselben Funktionsumfang völlig gratis. Auf dem Tablet oder Smartphone reicht auch die Mobil-Version von Excel oder Google Tabellen aus.

Umfangreiche Funktionen, alles super

Für Rechenmuffel, aber trotzdem mit sehr gutem Funktionsumfang, ist das Energiesparkonto von CO2online eine komfortable Lösung. Funktioniert besonders gut, wenn der Zähler im Keller im Funkloch liegt.

Das soll so einfach wie möglich sein!

Wer einfach nur den Stromverbrauch anschauen und verwalten mag und sonst keine weiteren Funktonen braucht wird bei der Initiative Strom abwärts! fündig.

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